Training mit Elektrostimulation (EMS)

Du willst definierte Muskeln und eine schlanke Figur, hast aber keine Zeit, drei- oder viermal in der Woche eine Stunde zu trainieren? Mit EMS-Training erreichst Du Deine Ziele bei minimalem Zeitaufwand.

Große Erfolge mit wenig Aufwand: Das bringt EMS-Training

Der Einsatz von Reizstrom ermöglicht ein hocheffektives und gelenkschonendes Training in Einheiten von weniger als 30 Minuten. Dabei ist diese Trainingsmethode für Untrainierte wie auch für Spitzensportler gleichermaßen geeignet.
Neugierig geworden? Dann erfahre hier mehr darüber, wie EMS-Training arbeitet und warum es so effektiv ist. Außerdem gehen wir darauf ein, was Du beim Trainieren mit Strom beachten solltest, welche Alternativen es gibt und wann die innovative Trainingsmethode weniger zu empfehlen ist.

Du willst EMS-Training
kennenlernen?

So funktioniert EMS-Training

EMS ist die Abkürzung für Elektromuskelstimulation. Der Begriff weist schon auf das Geheimnis der Trainingsmethode hin: elektrische Impulse, die die Muskulatur stimulieren.

So funktioniert das Training mit Strom:

In der Regel trägst Du beim EMS-Training eine leitende Funktionskleidung und darüber Weste, Hüftgurt sowie Manschetten, die jeweils mit einem Gerät verkabelt sind.

Das Gerät gibt elektrische Impulse an die Muskeln ab, die dann kontrahieren. Dabei wechseln sich die Impulse mit Pausen ab.
Beim dynamischen EMS-Training absolvierst Du, während Dein Körper diese Impulse erhält, Übungen, die auf verschiedene Muskelgruppen abzielen.

Muskeln wachsen auch allein durch die elektrischen Impulse. Deutlich mehr bringt aber die Kombination mit sportlichen Bewegungen. Vor allem kannst Du so die erworbenen Muskeln koordiniert einsetzen.

Der große Vorteil von EMS-Training liegt darin, dass schon kurze Trainingseinheiten extrem wirksam sind. Damit profitieren von der Methode vor allem Menschen, die keine Zeit für ein stundenlanges Work-out haben und trotzdem fit sein wollen. Aber auch Spitzenathleten können auf diese Art ihr normales Training ergänzen. Da das Training die Gelenke schont, ist es außerdem ratsam für Untrainierte und Senioren, die etwas gegen Muskelschwund im Alter unternehmen wollen.

Wie oft und wie solltest Du trainieren?

Prinzipiell genügen beim EMS-Training ein- bis zweimal in der Woche weniger als 30 Minuten, um den Trainingsbedarf zu decken. Dann siehst und spürst Du schon nach kurzer Zeit Erfolge. Allerdings kommt es dafür entscheidend auf das Wie an…

Dynamisches EMS-Training

…Einen Punkt haben wir schon angesprochen: Dynamisches EMS-Training ist deutlich effektiver als Stillhalten und den Strom die ganze Arbeit machen lassen.

Erfahrene Trainer

…Damit ein EMS-Training Erfolge zeigt, achte auf erfahrene Trainer. Diese wissen bestens über die richtige Intensität und Pausen Bescheid.

Kombination

…EMS-Training lässt sich hervorragend mit Ausdauertraining und einer professionellen Ernährungsberatung kombinieren.

Vorbeugung

…In der Regel ist das Training mit Reizstrom unter professioneller Anleitung vollkommen ungefährlich. Trotzdem ist es sinnvoll, bevor Du anfängst, Deinem Hausarzt einen Besuch abzustatten. So gehst Du auf Nummer sicher. Bei Herzschrittmachern, Epilepsie oder Implantaten beispielsweise ist eine andere Form des Trainings meist die bessere Wahl. Verzichte außerdem auf EMS-Training in der Schwangerschaft.

Übrigens brauchst Du keine Angst haben, dass Dir während des Work-outs langweilig wird: Dynamisches EMS-Training ist kurz, aber abwechslungsreich. Zudem kommst Du dabei ordentlich ins Schwitzen.

Deine Vorteile durch das EMS-Training von XBody

Muskelaufbau

Körper definieren

Kalorien verbrennen

Rückenschmerzen entgegenwirken

Vorbeugen gegen Hypertonie

Stärkung des Immunsystems

Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems

Durchblutung verbessern, begünstigt u.a. das Hautbild

Weniger Abgeschlagenheit im täglichen Leben

Aktivierung der Stoffwechselfunktion, dadurch wird auch eine höhere Fettverbrennung erzielt